Flucht ist ein Thema, das uns in unserer Vereinsarbeit immer begleitet und so war es für uns naheliegend, diesem Thema eine eigene Ausgabe unserer Alpendistel zu widmen. Berge sind sowohl Orte, an die sich, wie wir in der letzten Ausgabe besprochen haben,
Widerstandskämpfer*innen zurückziehen konnten, genauso sind sie aber auch oft die einzig möglichen Grenzübertritte. Sowohl Überlebende als auch Täter*innen flohen während der NS-Zeit oder danach über die Berge und nutzten deren geografische Möglichkeiten, um unentdeckt fliehen zu können. Diese verschiedenen Zugänge zu Flucht im gebirgigen Raum, einerseits historisch aber auch aktuell, wollen wir aufzeigen und uns einem Thema nähern, das den Verein schon seit der Gründung beschäftigt.
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